Schon um 7.00 Uhr läutete der Wecker. Ich wollte noch rauf zur Kartause San Martino.
Kurz nach halb acht war ich im Frühstückssaal, kurz nach acht aus dem Hotel.
Die Via Toledo ist heute abgesperrt, oben, vom Berg aus hörte ich dann später Stimmen durch die Lautsprecher hallen. Es war wieder eine Demo rund um die Piazza Plebiscito…
Mit der Funiculare von der Station Montesanto ging es rauf auf den Berg. Ich betrat die Kartause um Punkt neun. Ich war der erste Gast heute und blieb der einzige bis ca. 10.00 Uhr. Keine Besucher um diese Zeit, nur das Aufsichtspersonal. Endlich konnte ich schöne Bilder von der Stadt machen, nur es gab niemanden, der mich vor diesem Hintergrund fotografieren könnte. Teilweise, in manchen Räumen, war ich früher da als die Aufpasser.
Wie ich schon mal gesagt habe, gibt es in Neapel eine Besonderheit in den Sehenswürdigkeiten: ein Teil ist geschlossen, einfach so, das erfährt man höchstens bei der Kassa oder gar nicht. In der Kartause waren ein Museumsteil und der oberste Stock zu, d.h. die fast 360 Grad Panorama blieb mir verwehrt.
Kurz nach halb acht war ich im Frühstückssaal, kurz nach acht aus dem Hotel.
Die Via Toledo ist heute abgesperrt, oben, vom Berg aus hörte ich dann später Stimmen durch die Lautsprecher hallen. Es war wieder eine Demo rund um die Piazza Plebiscito…
Mit der Funiculare von der Station Montesanto ging es rauf auf den Berg. Ich betrat die Kartause um Punkt neun. Ich war der erste Gast heute und blieb der einzige bis ca. 10.00 Uhr. Keine Besucher um diese Zeit, nur das Aufsichtspersonal. Endlich konnte ich schöne Bilder von der Stadt machen, nur es gab niemanden, der mich vor diesem Hintergrund fotografieren könnte. Teilweise, in manchen Räumen, war ich früher da als die Aufpasser.
Wie ich schon mal gesagt habe, gibt es in Neapel eine Besonderheit in den Sehenswürdigkeiten: ein Teil ist geschlossen, einfach so, das erfährt man höchstens bei der Kassa oder gar nicht. In der Kartause waren ein Museumsteil und der oberste Stock zu, d.h. die fast 360 Grad Panorama blieb mir verwehrt.
Im benachbarten Castel Sant Elmo wäre der Ausblick sogar besser gewesen, ich hatte aber keine Zeit mehr. Ich fuhr zurück, im Hotel zog ich mich noch um, bzw. holte warme Kleidung raus und bestellte ein Voucher-Taxi zum Flughafen.
Es war kurz vor 12.00 Uhr. Ich checkte nur noch kurz die Abflugzeiten und kriegte leichte Panik: der Flug ging um 12.50 Uhr und ich bildete mir ein, es wäre um 13:50 Uhr. Das Taxi wartete schon unten, ob der Taxifahrer mich verstanden hatte, dass er schnell sein sollte, weiß ich nicht.
Ich war etwa 35 Minuten vorm Abflug am Flughafen. Der Schaltermitarbeiter meinte nur, late, late, tardi..., sorry sagte ich.
Mein Gepäck wurde durchgecheckt, ich war flott unterwegs zum Gate, so dass ich kurz nach dem Beginn des Boardings da war. So knapp war ich noch nie vor einem Abflug am Flughafen, aber es hat geklappt. Juhuuu!
Ich verließ Neapel. Schön war es hier, ich würde im Frühling oder Frühsommer wieder kommen, vor allem um Vesuv und ein paar Sachen noch zu sehen, für die ich jetzt keine Zeit hatte. Und gleich dann Capri und die Amalfiküste sehen…
Vielleicht irgendwann, dann…
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen